Johannesburger

Johannesburger (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Johannesburger die Johannesburger
Genitiv des Johannesburgers der Johannesburger
Dativ dem Johannesburger den Johannesburgern
Akkusativ den Johannesburger die Johannesburger

Worttrennung:

Jo·han·nes·bur·ger, Plural: Jo·han·nes·bur·ger

Aussprache:

IPA: [joˈhanəsbʊʁɡɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Einwohner von Johannesburg, in Johannesburg geborene Person

Weibliche Wortformen:

[1] Johannesburgerin

Beispiele:

[1] „Nach Ansicht des Journalisten Francis Younghusband hätte das auch gar nicht zu den Johannesburgern gepasst, da sie ausschließlich ans Geldverdienen dächten.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Johannesburger
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalJohannesburger

Quellen:

  1. Martin Bossenbroek: Tod am Kap. Geschichte des Burenkriegs. C.H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-68812-6, Seite 131.

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
Johannesburger

Worttrennung:

Jo·han·nes·bur·ger, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [joˈhanəsbʊʁɡɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] sich auf Johannesburg beziehend, aus Johannesburg kommend, zu Johannesburg gehörend

Beispiele:

[1] „Eiselen hielt noch 1948 einen Vortrag beim South African Institute of Race Relations und im Johannesburger Bantu Men's Social Centre.“[1]
[1] „Bei ihrem ersten Auftritt für Burmeister in einem Johannesburger Club hatte ihre Großmutter sie begleitet, um ihr den Rücken zu stärken, den Teufel in Schach zu halten, ihre Angst zu beschwichtigen und ihr Mut zuzusprechen.“[2]
[1] „Zum Abschluss der Matinee folgt die Enthüllung einer installasie des Johannesburger Künstlers Willem Boshoff.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Johannesburger
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalJohannesburger

Quellen:

  1. Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 342/343.
  2. Deon Meyer: Dreizehn Stunden. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2737-3, Seite 108.
  3. Martin Bossenbroek: Tod am Kap. Geschichte des Burenkriegs. C.H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-68812-6, Seite 19.