Kürbislaterne

Kürbislaterne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kürbislaterne die Kürbislaternen
Genitiv der Kürbislaterne der Kürbislaternen
Dativ der Kürbislaterne den Kürbislaternen
Akkusativ die Kürbislaterne die Kürbislaternen

Worttrennung:

Kür·bis·la·ter·ne, Plural: Kür·bis·la·ter·nen

Aussprache:

IPA: [ˈkʏʁbɪslaˌtɛʁnə]
Hörbeispiele:  Kürbislaterne (Info),  Kürbislaterne (Info)

Bedeutungen:

[1] sich in einem ausgehöhlten Kürbis befindende Lichtquelle

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kürbis und Laterne

Oberbegriffe:

[1] Laterne

Beispiele:

[1] „Der Mond glich einer Kürbislaterne, die zu faulen begonnen hatte.“[1]
[1] „Was die Leute erleben, ist bloß die digitalisierte Aufzeichnung eines Neurotranskripts, also eine Aufzeichnung aller sensorischen Reize, die ein Zeuge erlebt, wenn er zum Beispiel eine Kürbislaterne schnitzt oder die Tour de France gewinnt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kürbislaterne
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKürbislaterne

Quellen:

  1. S.A. Sidor: Arkham Horror: Das letzte Ritual. Cross Cult, Asperg 2021, ISBN 978-3966584203, Seite 126.
  2. Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 104.