Karamellbonbon

Karamellbonbon (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Karamellbonbon die Karamellbonbons
Genitiv des Karamellbonbons der Karamellbonbons
Dativ dem Karamellbonbon den Karamellbonbons
Akkusativ den Karamellbonbon die Karamellbonbons

Worttrennung:

Ka·ra·mell·bon·bon, Plural: Ka·ra·mell·bon·bons

Aussprache:

IPA: [kaʁaˈmɛlbɔŋˌbɔŋ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Bonbon aus Karamell

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Karamell und Bonbon

Oberbegriffe:

[1] Bonbon

Beispiele:

[1] „Er verdrehte den Kopf und beäugte die Karamellbonbons misstrauisch von der Seite.“[1]
[1] „Er weiß, dass Alice in ihren Pausen gern Karamellbonbons isst.“[2]
[1] „Das Mädchen ließ sich Zeit, mochte vielleicht nicht von seinem Karamellbonbon lassen, an dem es eifrig lutschte, um an den süßen Geschmack zu kommen.“[3]
[1] „Eine große zitronengelbe Katze saß auf einem Holzofen und beobachtete ihn. Er drehte den Kopf, um sie besser sehen zu können; sie dehnte sich wie ein schmelzendes Karamellbonbon über den Rand des Ofens und verschwand vornüber geräuschlos im Boden.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Karamellbonbon
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Karamellbonbon
[1] Duden online „Karamellbonbon
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKaramellbonbon

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Wie eine Jüdin das Weihnachtsfest rettete. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 362.
  2. Mohammed Hanif: Alice Bhattis Himmelfahrt. btb, München 2012, ISBN 978-3-940666-22-2, Seite 98.
  3. Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 31. Isländisch 2020.
  4. Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 123.