Kaufmannslehre
Kaufmannslehre (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kaufmannslehre | — |
| Genitiv | der Kaufmannslehre | — |
| Dativ | der Kaufmannslehre | — |
| Akkusativ | die Kaufmannslehre | — |
Worttrennung:
- Kauf·manns·leh·re, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkaʊ̯fmansˌleːʁə]
- Hörbeispiele: Kaufmannslehre (Info)
Bedeutungen:
- [1] Lehre/Ausbildung, um die notwendigen Kenntnisse für den Beruf des Kaufmanns zu erwerben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kaufmann und Lehre sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Lehre
Beispiele:
- [1] „Etwa um jene Zeit ging Ferdinand von der Schule ab, um in Soest eine Kaufmannslehre im Betrieb der Brüder seiner Stiefmutterzu absolvieren.“[1]
- [1] „Er machte eine Kaufmannslehre.“[2]
Übersetzungen
[1] Lehre/Ausbildung, um die notwendigen Kenntnisse für den Beruf des Kaufmanns zu erwerben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaufmannslehre“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kaufmannslehre“
Quellen:
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 98.
- ↑ Tobias Mühlenbruch: Die Zeit der Helden. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 12, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 16.