Kekskrümel
Kekskrümel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kekskrümel | die Kekskrümel |
| Genitiv | des Kekskrümels | der Kekskrümel |
| Dativ | dem Kekskrümel | den Kekskrümeln |
| Akkusativ | den Kekskrümel | die Kekskrümel |
Worttrennung:
- Keks·krü·mel, Plural: Keks·krü·mel
Aussprache:
- IPA: [ˈkeːksˌkʁyːml̩]
- Hörbeispiele: Kekskrümel (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleines, abgebröseltes Stück Keks
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Keks und Krümel
Oberbegriffe:
- [1] Krümel
Beispiele:
- [1] „Sie stippte die Spitze ihres Fingers auf die Kekskrümel auf ihrem Teller und leckte sie ab.“[1]
- [1] „Zwei Tauben flatterten aufgeregt über der Plaza umher und schnappten Brot- und Kekskrümel vom Boden auf.“[2]
- [1] „In ihrer Tasche herrschte das reinste Chaos: benutzte Taschentücher, Kassenzettel, Kekskrümel, Geldscheine aus Dubai und Bonbons, die angelutscht und wieder eingewickelt worden waren.“[3]
Übersetzungen
[1] kleines Stück Keks
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kekskrümel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kekskrümel“
Quellen: