Keuchen

Keuchen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Keuchen
Genitiv des Keuchens
Dativ dem Keuchen
Akkusativ das Keuchen

Worttrennung:

Keu·chen, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkɔɪ̯çn̩]
Hörbeispiele:  Keuchen (Info)
Reime: -ɔɪ̯çn̩

Bedeutungen:

[1] keuchendes Geräusch

Synonyme:

[1] Gekeuch/Gekeuche, Keucherei

Beispiele:

[1] „Das Keuchen und Stöhnen zog sich über mehr als 20 Minuten hin, und als die Frau in fließendem Italienisch die sexuellen Fähigkeiten des Mannes zu preisen begann, schaltete einer der Obersten das Gerät ab.“[1]
[1] „Die einzigen Geräusche, die er hörte, waren sein Keuchen und das leise Klatschen seiner Tennisschuhe auf dem Boden.“[2]
[1] „Der Kopf des Mannes sank nach vorne, dann senkte sich eine abrupte, nur von hastigem Keuchen unterbrochene Stille über die Szenerie.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Keuchen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKeuchen

Quellen:

  1. David Ignatius: Operation Beirut. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-24910-5, Seite 429.
  2. Bentley Little: Die Universität. Buchheim, Grimma 2019, ISBN 978-3-946-33013-4, Seite 235.
  3. Frank Herbert: Der Wüstenplanet. Heyne, München 2001, ISBN 978-3-453-18683-5, Seite 220.