Kiefermuskel

Kiefermuskel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kiefermuskel die Kiefermuskeln
Genitiv des Kiefermuskels der Kiefermuskeln
Dativ dem Kiefermuskel den Kiefermuskeln
Akkusativ den Kiefermuskel die Kiefermuskeln

Worttrennung:

Kie·fer·mus·kel, Plural: Kie·fer·mus·keln

Aussprache:

IPA: [ˈkiːfɐˌmʊskl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Muskel, der sich im Kiefer befindet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kiefer und Muskel

Oberbegriffe:

[1] Muskel

Beispiele:

[1] „Als er den Trailer erreichte, taten ihm die Kiefermuskeln weh, weil er die Zähne so fest zusammengebissen hatte.“[1]
[1] „Crawford konnte ihre Kiefermuskeln hervortreten sehen, nachdem sie gefragt hatte.“[2]
[1] „Courts Kiefermuskeln spannten sich vor Wut an.“[3]
[1] „Als die Alarmanlage losgeht, die Sirenen und Warnlichter, klemmt sie ihre Becken- und Kiefermuskeln zusammen, so dass die beiden Wächter hilflos in dieser Falle aus Fleisch und Blut gefangen sind.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kiefermuskel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKiefermuskel

Quellen:

  1. Harry Crews: Das Fest der Schlangen. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-986-76138-7, Seite 72.
  2. Thomas Harris: Das Schweigen der Lämmer. Roman. 4. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-43208-6, Seite 194.
  3. Mark Greaney: The Gray Man - Tod eines Freundes. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-86552-821-6, Seite 60.
  4. Chuck Palahniuk: Snuff. Goldmann, München 2010, ISBN 978-3-442-54283-3, Seite 61.