Kiefernhain

Kiefernhain (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kiefernhain die Kiefernhaine
Genitiv des Kiefernhaines
des Kiefernhains
der Kiefernhaine
Dativ dem Kiefernhain den Kiefernhainen
Akkusativ den Kiefernhain die Kiefernhaine

Worttrennung:

Kie·fern·hain, Plural: Kie·fern·hai·ne

Aussprache:

IPA: [ˈkiːfɐnˌhaɪ̯n]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] mit Kiefern bewachsener Hain

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kiefer und Hain mit dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kiefernwald, Kiefernwäldchen

Oberbegriffe:

[1] Hain

Beispiele:

[1] „Court spurtete weiter, übers weite Grün auf einen dichteren Kiefernhain zu, und gerade als er zu hoffen wagte, er hab es geschafft, ohne dass sie auf ihn schossen, bellte hinter ihm das MP5-Feuer los.“[1]
[1] „Einmal musste der Wagen einem dichten Kiefernhain ausweichen, der bis ans Ufer reichte; die Männer umrundeten ihn auf der Landseite, nur Miller folgte dem Fluss.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kiefernhain
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKiefernhain

Quellen:

  1. Mark Greaney: The Gray Man - Operation Back Blast. Festa, Leipzig 2021, ISBN 978-3-86552-966-4, Seite 226.
  2. John Williams: Butcher’s Crossing. dtv, München 2015, ISBN 978-3-423-28049-5, Seite 146.