Kiefernharz

Kiefernharz (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kiefernharz die Kiefernharze
Genitiv des Kiefernharzes der Kiefernharze
Dativ dem Kiefernharz den Kiefernharzen
Akkusativ das Kiefernharz die Kiefernharze

Worttrennung:

Kie·fern·harz, Plural: Kie·fern·har·ze

Aussprache:

IPA: [ˈkiːfɐnˌhaʁt͡s]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Baumharz von Kiefern

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kiefer und Harz mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Baumharz

Beispiele:

[1] „Die Luft stank nach angeschmortem Kunststoff und Kiefernharz.“[1]
[1] „Harrogate marschierte weiter, die Gleise entlang, unter die alte Stahlbrücke, aus dem Schatten des Steilufers heraus, dann an einem Holzlager und einem Schlachthof vorbei. Üppige Düfte nach Kiefernharz und Dung.“[2]
[1] „Die Schachtel riecht nach Kiefernnadeln. Der Lagerfeuergeruch von Kiefernharz.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kiefernharz
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kiefernharz
[1] Duden online „Kiefernharz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKiefernharz

Quellen:

  1. Clive Barker: Das Geyatter und Jack. In: Die Bücher des Blutes I–III. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3899960238, Seite 89
  2. Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 142.
  3. Chuck Palahniuk: Die Kolonie. Goldmann, München 2009, ISBN 978-3-442-54266-6, Seite 41.