Knoblauchatem

Knoblauchatem (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Knoblauchatem
Genitiv des Knoblauchatems
Dativ dem Knoblauchatem
Akkusativ den Knoblauchatem

Worttrennung:

Knob·lauch·atem, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈknoːblaʊ̯xˌʔaːtəm]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] nach Knoblauch riechender Atem

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Knoblauch und Atem

Beispiele:

[1] „Der Iraner rückte so nah an Anna heran, dass sie seinen Knoblauchatem roch, den der Pfefferminzgeruch des Mundwassers nur unwesentlich kaschierte.“[1]
[1] „Eine johlende Meute drückte mich in eine Ecke, und dann streifte mich umwerfender Knoblauchatem.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Knoblauchatem
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKnoblauchatem

Quellen:

  1. David Ignatius: Das Netzwerk. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2009, ISBN 978-3-499-24908-2, Seite 156.
  2. James Ellroy: Die schwarze Dahlie. Ullstein, Berlin 2006, ISBN 978-3-548-26675-6, Seite 315.