Knoblauchbrot

Knoblauchbrot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Knoblauchbrot die Knoblauchbrote
Genitiv des Knoblauchbrotes
des Knoblauchbrots
der Knoblauchbrote
Dativ dem Knoblauchbrot den Knoblauchbroten
Akkusativ das Knoblauchbrot die Knoblauchbrote

Worttrennung:

Knob·lauch·brot, Plural: Knob·lauch·bro·te

Aussprache:

IPA: [ˈknoːblaʊ̯xˌbʁoːt]
Hörbeispiele:  Knoblauchbrot (Info),  Knoblauchbrot (Info)

Bedeutungen:

[1] mit Knoblauch zubereitetes, knoblauchhaltiges Brot

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Knoblauch und Brot

Synonyme:

[1] umgangssprachlich: Knobibrot

Oberbegriffe:

[1] Brot

Beispiele:

[1] „Meine Hand greift nach einem Teller mit kaltem Knoblauchbrot, und Goran schiebt mir die schwelende Kippe zwischen die Finger.“[1]
[1] „Als Fuad mit den Lebensmitteln zurückkam, machte sich Hoffman aus einem Badetuch eine provisorische Schürze, ging in die Küche und bereitete eine Mahlzeit zu, die aus Spaghetti Bolognese, Knoblauchbrot und Eiskrem mit heißer Cremesoße bestand.“[2]
[1] „Ihre Pflicht bestand darin, für seine Sicherheit zu sorgen, und nicht, so gaben sie ihm zu verstehen, ihm das Körbchen mit dem Knoblauchbrot zu reichen und seinen Kriegsgeschichten von der Grenada-Invasion zu lauschen.“[3]
[1] „Er wählt die Nummer aus dem Gedächtnis, bestellt drei Pizzas mit Knoblauchbrot und Pommes Frites und sagt, er zahle in bar.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Knoblauchbrot
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Knoblauchbrot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Knoblauchbrot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKnoblauchbrot

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Verflucht. Manhattan, München 2013, ISBN 978-3-442-54706-7, Seite 147.
  2. David Ignatius: Operation Beirut. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-24910-5, Seite 452.
  3. Mark Greaney: The Gray Man - Operation Back Blast. Festa, Leipzig 2021, ISBN 978-3-86552-966-4, Seite 530.
  4. Paul Cleave: Das Haus des Todes. Heyne, München 2012, ISBN 978-3-453-43695-4, Seite 238.