Kommodenschublade
Kommodenschublade (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kommodenschublade | die Kommodenschubladen |
| Genitiv | der Kommodenschublade | der Kommodenschubladen |
| Dativ | der Kommodenschublade | den Kommodenschubladen |
| Akkusativ | die Kommodenschublade | die Kommodenschubladen |
Worttrennung:
- Kom·mo·den·schub·la·de, Plural: Kom·mo·den·schub·la·den
Aussprache:
- IPA: [kɔˈmoːdn̩ˌʃuːplaːdə]
- Hörbeispiele: Kommodenschublade (Info)
Bedeutungen:
- [1] ausziehbare Lade in einer Kommode
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kommode und Schublade mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Schublade
Beispiele:
- [1] „Er zog die oberste Kommodenschublade heraus und schloss sie wieder.“[1]
- [1] „Ich habe ihn gestern Abend im Schlafzimmer gefunden, ganz hinten in einer Kommodenschublade.“[2]
- [1] „Die Rechnung liege in einer der Kommodenschubladen.“[3]
Übersetzungen
[1] ausziehbare Lade in einer Kommode
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommodenschublade“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kommodenschublade“
- [1] Duden online „Kommodenschublade“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kommodenschublade“
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 75.
- ↑ Stephen L. Carter: Schachmatt. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-25472-7, Seite 290.
- ↑ Tom Segev: 1967. Israels zweite Geburt. Siedler, München 2007, ISBN 978-3-886-80767-3, Seite 288.