Konfettiverbot

Konfettiverbot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Konfettiverbot die Konfettiverbote
Genitiv des Konfettiverbots
des Konfettiverbotes
der Konfettiverbote
Dativ dem Konfettiverbot
dem Konfettiverbote
den Konfettiverboten
Akkusativ das Konfettiverbot die Konfettiverbote

Worttrennung:

Kon·fet·ti·ver·bot, Plural: Kon·fet·ti·ver·bo·te

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:  Konfettiverbot (Info)

Bedeutungen:

[1] Verbot, Konfetti zu benutzen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Konfetti und Verbot

Oberbegriffe:

[1] Verbot

Beispiele:

[1] „Der Narrenfahrplan 2025 wird trotz Konfettiverbot und der Baustellen bunt und närrisch in Bad Säckingen.“[1]
[1] „Das Konfettiverbot ist also vor allem eines: absolut vernünftig.“[2]
[1] „Müll sei im Stadtbach entsorgt worden, wie es mit einem Konfettiverbot in Tettnang aussehe, wisse sie nicht.“[3]
[1] „Alkoholverbot, Konfettiverbot - kann es noch langweiliger kommen?“[4]
[1] „Bei uns in der Narrenzunft herrscht Konfettiverbot", sagt der Ulmer Zunftmeister Gerhard Wies.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konfettiverbot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKonfettiverbot

Quellen: