Krambambuli

Krambambuli (Deutsch)

Substantiv, m, Schreibgerät

Singular Plural
Nominativ der Krambambuli die Krambambuli
die Krambambulis
Genitiv des Krambambuli
des Krambambulis
der Krambambuli
der Krambambulis
Dativ dem Krambambuli den Krambambuli
den Krambambulis
Akkusativ den Krambambuli die Krambambuli
die Krambambulis

Alternative Schreibweisen:

Crambambuli

Worttrennung:

Kram·bam·bu·li, Plural 1: Kram·bam·bu·li, Plural 2: Kram·bam·bu·lis

Aussprache:

IPA: [kʁamˈbambuli]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Spirituose roter Farbe

Herkunft:

Neubildung Anfang des 18. Jahrhunderts; ein Teil davon geht zurück auf cramat (15. Jahrhundert), Kramat (16. Jahrhundert), Krammet- „Wacholder“[1]

Oberbegriffe:

[1] Spirituose

Beispiele:

[1] „Sie wollten Koriander zusetzen wie im Kümmel, Kirsch wie im Maraschino, Ysop wie in der Chartreuse, Bisam wie im Vespetro; Calamas aromaticus wie im Krambambuli; und mit Sandelholz sollte er eine rote Farbe bekommen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Krambambuli
[1] Wikipedia-Artikel „Krambambuli (Getränk)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krambambuli

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krambambuli
  2. Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 69. Französisch 1881. Kursiv gedruckt:Calamas aromaticus.