Krebsrisiko

Krebsrisiko (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural 1Plural 2Plural 3
Nominativ das Krebsrisiko die Krebsrisikosdie Krebsrisikendie Krebsrisken
Genitiv des Krebsrisikos der Krebsrisikosder Krebsrisikender Krebsrisken
Dativ dem Krebsrisiko den Krebsrisikosden Krebsrisikenden Krebsrisken
Akkusativ das Krebsrisiko die Krebsrisikosdie Krebsrisikendie Krebsrisken

Worttrennung:

Krebs·ri·si·ko, Plural 1: Krebs·ri·si·kos, Plural 2: Krebs·ri·si·ken, Plural 3: Krebs·ris·ken

Aussprache:

IPA: [ˈkʁeːpsˌʁiːziko]
Hörbeispiele:  Krebsrisiko (Info)

Bedeutungen:

[1] Risiko des Auftretens einer Krebserkrankung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krebs und Risiko

Sinnverwandte Wörter:

[1] Krebsgefahr

Oberbegriffe:

[1] Risiko

Unterbegriffe:

[1] Brustkrebsrisiko, Darmkrebsrisiko, Eierstockkrebsrisiko, Hautkrebsrisiko, Lungenkrebsrisiko, Magenkrebsrisiko, Prostatakrebsrisiko

Beispiele:

[1] Für Raucher besteht ein erhöhtes Krebsrisiko.
[1] „Alkohol wirkt als Zellgift und schädigt die Erbsubstanz der Schleimhäute, der Speiseröhre und der Leber. Dies erhöht das Krebsrisiko.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein geringes/hohes Krebsrisiko aufweisen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Krebsrisiko“, Seite 652.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Krebsrisiko
[1] Duden online „Krebsrisiko
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krebsrisiko
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKrebsrisiko
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Krebsrisiko
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Krebsrisiko

Quellen:

  1. Andreas Grote: Krebs abwehren: Was man selbst tun kann. In: Der Standard digital. 4. Februar 2020 (URL, abgerufen am 16. Juni 2025).