Kriegsfilm
Kriegsfilm (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kriegsfilm | die Kriegsfilme |
| Genitiv | des Kriegsfilmes des Kriegsfilms |
der Kriegsfilme |
| Dativ | dem Kriegsfilm dem Kriegsfilme |
den Kriegsfilmen |
| Akkusativ | den Kriegsfilm | die Kriegsfilme |
Worttrennung:
- Kriegs·film, Plural: Kriegs·fil·me
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌfɪlm]
- Hörbeispiele: Kriegsfilm (Info)
Bedeutungen:
- [1] Spielfilm, in dem kriegerische Auseinandersetzungen den Hintergrund für die handelnden Personen liefern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Krieg, Fugenelement -s und Film
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Der in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich gestartete Hollywood-Streifen scheint zunächst ein stumpfer Kriegsfilm zu sein.“[1]
- [1] „Ich habe viele Kriegsfilme gesehen, das ist wahr. Auch Kriegsbücher gelesen.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Film über den Krieg
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kriegsfilm“, Seite 655.
- [1] Wikipedia-Artikel „Kriegsfilm“
- [1] Duden online „Kriegsfilm“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsfilm“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegsfilm“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kriegsfilm“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kriegsfilm“
Quellen:
- ↑ Falsches Blut im echten Konflikt. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
- ↑ Lothar-Günther Buchheim: Die Festung. 2. Auflage. Hoffmann & Campe, Hamburg 1995, ISBN 3-455-00733-3, Seite 1109. 1. Auflage auch 1995.