Kriegshandbuch

Kriegshandbuch (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kriegshandbuch die Kriegshandbücher
Genitiv des Kriegshandbuches
des Kriegshandbuchs
der Kriegshandbücher
Dativ dem Kriegshandbuch den Kriegshandbüchern
Akkusativ das Kriegshandbuch die Kriegshandbücher

Worttrennung:

Kriegs·hand·buch, Plural: Kriegs·hand·bü·cher

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːkshantˌbuːx]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Handbuch über Kriegsführung, Leitfaden über das Führen von Kriegen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Handbuch mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Kriegsbuch

Oberbegriffe:

[1] Handbuch

Beispiele:

[1] „An anderen Tagen lasen die Sekretäre die Notizen wieder vor, verwarfen vieles, revidierten und prüften alles noch einmal gewissenhaft, bis jetzt - nach zwölf Tagen und rund hundert Stunden mit bis ins Einzelne gehenden und sehr erschöpfenden Erklärungen - aus diesen Notizen eine Art Kriegshandbuch zu entstehen begann.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kriegshandbuch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriegshandbuch

Quellen:

  1. James Clavell: Shogun. Blanvalet, München 2020, ISBN 978-3-442-35618-0, Seite 482.