Kriegsschule
Kriegsschule (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kriegsschule | die Kriegsschulen |
| Genitiv | der Kriegsschule | der Kriegsschulen |
| Dativ | der Kriegsschule | den Kriegsschulen |
| Akkusativ | die Kriegsschule | die Kriegsschulen |
Worttrennung:
- Kriegs·schu·le, Plural: Kriegs·schu·len
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌʃuːlə]
- Hörbeispiele: Kriegsschule (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schule, an der militärische Kenntnisse vermittelt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Schule mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Schule
Beispiele:
- [1] Direkt nach dem Bestehen der Kriegsschule wurde er an die Front versetzt.
- [1] „Er setzt sich am Fuße einer Eiche nieder, entfaltet eine Karte, überlegt, steigt wieder aufs Pferd, reitet an Saint-Cyr vorbei und richtet an die Kadetten der Kriegsschule Worte der Hoffnung.“[1]
Übersetzungen
[1] Schule, an der militärische Kenntnisse vermittelt werden
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kriegsschule“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsschule“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegsschule“
Quellen:
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 149. Französisch 1881.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: kuschligeres