Kuchenglocke
Kuchenglocke (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kuchenglocke | die Kuchenglocken |
| Genitiv | der Kuchenglocke | der Kuchenglocken |
| Dativ | der Kuchenglocke | den Kuchenglocken |
| Akkusativ | die Kuchenglocke | die Kuchenglocken |
Worttrennung:
- Ku·chen·glo·cke, Plural: Ku·chen·glo·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈkuːxn̩ˌɡlɔkə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Geschirr, das Kuchen bedeckt, um ihn vor Ungeziefer und Gerüchen zu schützen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kuchen und Glocke
Oberbegriffe:
- [1] Glocke
Beispiele:
- [1] „Er nahm den Jungen bei der Hand und führte ihn hinaus, doch der Junge hatte es bereits gesehen. Ein Menschenkopf unter einer Kuchenglocke am Ende des Tresens.“[1]
Übersetzungen
[1] Geschirr, das Kuchen bedeckt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kuchenglocke“ (nach Anmeldung)
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Die Straße. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2007, ISBN 978-3-498-04507-4, Seite 163.