Kunstmagazin

Kunstmagazin (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kunstmagazin die Kunstmagazine
Genitiv des Kunstmagazins der Kunstmagazine
Dativ dem Kunstmagazin den Kunstmagazinen
Akkusativ das Kunstmagazin die Kunstmagazine

Worttrennung:

Kunst·ma·ga·zin, Plural: Kunst·ma·ga·zi·ne

Aussprache:

IPA: [ˈkʊnstmaɡaˌt͡siːn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Magazin, das sich mit Kunst beschäftigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kunst und Magazin

Synonyme:

[1] Kunstzeitschrift

Oberbegriffe:

[1] Magazin

Beispiele:

[1] „Bei anderen Gelegenheiten hatten wir jedoch Erfolg und manche Aufführungen wurden sogar in trendigen Kunstmagazinen besprochen.“[1]
[1] „Ihr gehörte diese kleine Galier in Peckham (The Werner Gallery - das Erdgeschoss ihres Wohnhauses hatte sie zu Austellungsräumen ausgebaut), keine große Sache, aber das hat mir etwas Aufmerksamkeit verschafft, und ein paar unbekanntere Kunstmagazine haben geschrieben, mich müsse man im Blick behalten.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kunstmagazin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kunstmagazin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKunstmagazin

Quellen:

  1. Jeffrey Thomas: Der Tanz der Ugghiutu. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 221.
  2. Eliza Clark: Boy Parts. Festa, Leipzig 2025, ISBN 978-3-986-76201-8, Seite 105.