Laufeffizienz

Worttrennung:

Lauf·ef·fi·zi·enz, Plural: Lauf·ef·fi·zi·en·zen

Aussprache:

IPA: [ˈlaʊ̯fʔɛfiˌt͡si̯ɛnt͡s]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Laufsport, Sportwissenschaft, Leistungsdiagnostik: Maß dafür, wie ökonomisch, kraftsparend und leistungsorientiert sich ein Läufer beim Laufen fortbewegt – also wie effektiv er die eingesetzte Energie in Vorwärtsbewegung umwandelt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Lauf und Effizienz

Sinnverwandte Wörter:

[1] Laufökonomie

Oberbegriffe:

[1] Bewegungseffizienz, Effizienz

Beispiele:

[1] „Trainieren Sie effizient: Trainieren Sie so effizient wie nie und profitieren Sie von Werten zu Laktatschwelle, VO2max und optional zu Ihrer Laufeffizienz; Dank der erweiterten Performance Analyse können Sie stets Ihren Leistungsfortschritt verfolgen“^[1]

[1] „Die Wirkung des Höhentrainings auf die Laufeffizienz kann durch verschiedene Methoden gemessen werden.“^[2]

[1] „Ganz ohne Zubehör kann die Laufleistung und Laufeffizienz wie Schrittfrequenz, Schrittlänge und Bodenkontaktzeit ab sofort direkt auf der Smartwatch gemessen werden.“^[3]

[1] „Neben der Leistung in Watt gibt es Daten zur Laufeffizienz, dem Trainingsnutzen und der Stamina.“^[4]

[1] „Trainings-, Planungs- und Analysefunktionen: Laufprofile, Laufeffizienz, Schrittlänge, Schrittfrequenz, Laufleistung, Leistungszustand, Lauftrainings, Laufzeitprognose u.v.m.“^[5]

[2] „Softlab-Gesellschafter Dr. Peter Schnupp: ‚Unsere Studie wird die Probleme zeigen, aber auch wie sie lösbar sind, ohne daß Programme nennenswert an Laufeffizienz verlieren.‘“^[6]