Lebenstraum

Lebenstraum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Lebenstraum die Lebensträume
Genitiv des Lebenstraumes
des Lebenstraums
der Lebensträume
Dativ dem Lebenstraum
dem Lebenstraume
den Lebensträumen
Akkusativ den Lebenstraum die Lebensträume

Worttrennung:

Le·bens·traum, Plural: Le·bens·träu·me

Aussprache:

IPA: [ˈleːbn̩sˌtʁaʊ̯m]
Hörbeispiele:  Lebenstraum (Info)

Bedeutungen:

[1] Wunschvorstellung, die eine Person als einen Höhepunkt in ihrem Leben erfüllt haben möchte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Traum sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Lebenswunsch, Lebensziel

Oberbegriffe:

[1] Traum

Beispiele:

[1] „In der Lübecker Kneipe hat Grass sicher noch eine ganze Weile glückselig seinen erfüllten Lebenstraum gefeiert.“[1]
[1] „Zuvor hatte ihr schon der frühe Tod des Vaters einen Lebenstraum genommen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebenstraum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebenstraum
[1] Duden online „Lebenstraum

Quellen:

  1. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 84.
  2. Jochen Buchsteiner: Wir Ostpreußen. Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte. dtv, München 2025, ISBN 978-3-423-28470-7, Seite 61.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Lebensraum
Anagramme: subalternem, submentaler, Traumlebens