Leuchtqualle
Leuchtqualle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Leuchtqualle | die Leuchtquallen |
| Genitiv | der Leuchtqualle | der Leuchtquallen |
| Dativ | der Leuchtqualle | den Leuchtquallen |
| Akkusativ | die Leuchtqualle | die Leuchtquallen |
Worttrennung:
- Leucht·qual·le, Plural: Leucht·qual·le
Aussprache:
- IPA: [ˈlɔɪ̯çtˌkvalə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Qualle, die in der Lage ist, Licht zu erzeugen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leuchten und dem Substantiv Qualle
Synonyme:
- [1] wissenschaftlich: Pelagia noctiluca
Oberbegriffe:
- [1] Fahnenqualle
Beispiele:
- [1] „Tief - sehr tief - unten in der Schwärze irrlichterte ein phosphoreszierender Schimmer und erinnerte an Leuchtquallen in einem unterirdischen Meer.“[1]
Übersetzungen
[1] Quallenart
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Leuchtqualle“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Leuchtqualle“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leuchtqualle“
- [1] wissen.de – Lexikon „Leuchtqualle“
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Leuchtqualle“
- [1] Kompaktlexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Leuchtqualle“
Quellen:
- ↑ Clark Ashton Smith: Der Herrscher der Tiefe. In: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52089-0, Seite 307.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Leuchtquelle