Lieblingsausdruck
Lieblingsausdruck (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Lieblingsausdruck | die Lieblingsausdrücke |
| Genitiv | des Lieblingsausdruckes des Lieblingsausdrucks |
der Lieblingsausdrücke |
| Dativ | dem Lieblingsausdruck | den Lieblingsausdrücken |
| Akkusativ | den Lieblingsausdruck | die Lieblingsausdrücke |
Worttrennung:
- Lieb·lings·aus·druck, Plural: Lieb·lings·aus·drü·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈliːplɪŋsˌʔaʊ̯sdʁʊk]
- Hörbeispiele: Lieblingsausdruck (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ausdruck, den jemand am meisten mag, der am häufigsten verwendet wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Lieblings- und dem Substantiv Ausdruck
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Ausdruck
Beispiele:
- [1] „Amit warnte vor einem ›Domino-Effekt‹ und benutzte damit den Lieblingsausdruck der CIA zur Rechtfertigung des Krieges in Vietnam.“[1]
- [1] „›Yeah, das sollten wir genauer beleuchten‹, hatte Pope gesagt und den Ausdruck übernommen, weil er den Eindruck hatte, dass es sich vielleicht um einen von Gantts Lieblingsausdrücken handelte.“[2]
- [1] „Aus ihrer Liste liest sie vor: ›Was war in deiner Jugend dein Lieblingsausdruck?‹“[3]
Übersetzungen
[1] bevorzugter Ausdruck
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lieblingsausdruck“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lieblingsausdruck“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lieblingsausdruck“
Quellen:
- ↑ Tom Segev: 1967. Israels zweite Geburt. Siedler, München 2007, ISBN 978-3-886-80767-3, Seite 394.
- ↑ Ross Thomas: Fette Ernte. Roman. 2. Auflage. Alexander, Berlin 2014, ISBN 978-3-89581-317-7, Seite 194.
- ↑ Chuck Palahniuk: Porträts. In: Stranger than Fiction: Wahre Geschichten. Goldmann, München 2008, ISBN 978-3-442-54216-1, Seite 125.