Literaturverweis
Literaturverweis (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Literaturverweis | die Literaturverweise |
| Genitiv | des Literaturverweises | der Literaturverweise |
| Dativ | dem Literaturverweis | den Literaturverweisen |
| Akkusativ | den Literaturverweis | die Literaturverweise |
Worttrennung:
- Li·te·ra·tur·ver·weis, Plural: Li·te·ra·tur·ver·wei·se
Aussprache:
- IPA: [lɪtəʁaˈtuːɐ̯fɛɐ̯ˌvaɪ̯s]
- Hörbeispiele: Literaturverweis (Info)
Bedeutungen:
- [1] Verweis/Bezugnahme auf literarische Quellen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Literatur und Verweis
Oberbegriffe:
- [1] Verweis
Beispiele:
- [1] „Oft erging er sich seitenweise in anthropologischen Plattitüden, meist ohne Literaturverweise und ohne konkrete, empirisch fundierte Differenzierungen.“[1]
Übersetzungen
[1] Verweis auf Literatur
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Literaturverweis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Literaturverweis“
- [1] Duden online „Literaturverweis“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Literaturverweis“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 345.