Maiapfel
Maiapfel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Maiapfel | die Maiäpfel |
| Genitiv | des Maiapfels | der Maiäpfel |
| Dativ | dem Maiapfel | den Maiäpfeln |
| Akkusativ | den Maiapfel | die Maiäpfel |
Worttrennung:
- Mai·ap·fel, Plural: Mai·äp·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈmaɪ̯ˌʔap͡fl̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Pflanze aus der Familie der Berberitzengewächse
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mai und Apfel
Synonyme:
- [1] Entenfuß, Schildförmiges Fußblatt; wissenschaftlich: Podophyllum peltatum
Beispiele:
- [1] „Zwischen riesigen toten Bäumen hindurch folgten sie den Niederungen entlang dem Oberlauf. Ein üppiger Südstaatenwald, in dem es einmal Maiapfel und Wintergrün gegeben hatte.“[1]
Übersetzungen
[1] Pflanzenart
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schildförmiges Fußblatt“ (dort auch „Maiapfel“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Maiapfel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Maiapfel“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Maiapfel“ (Wörterbuchnetz), „Maiapfel“ (Zeno.org)
- [1] Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Maiapfel“.
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Die Straße. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2007, ISBN 978-3-498-04507-4, Seite 38.