Maisanbau

Maisanbau (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Maisanbau
Genitiv des Maisanbaues
des Maisanbaus
Dativ dem Maisanbau
Akkusativ den Maisanbau

Worttrennung:

Mais·an·bau, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmaɪ̯sˌʔanbaʊ̯]
Hörbeispiele:  Maisanbau (Info)
Reime: -aɪ̯sʔanbaʊ̯

Bedeutungen:

[1] geplantes Anpflanzen von Mais

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mais und Anbau

Oberbegriffe:

[1] Anbau, Getreideanbau

Beispiele:

[1] „Sie hatten eine ganze Reihe von Farmen gepachtet - Viehzucht, Tabak- und Maisanbau.“[1]
[1] „Der Maisanbau blieb traditionell und warf unter den günstigen klimatischen Bedingungen im Tal von Mexiko zunächst weiter gute Ernten ab.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Maisanbau
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Maisanbau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMaisanbau

Quellen:

  1. Deon Meyer: Dreizehn Stunden. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2737-3, Seite 445.
  2. Stefan Rinke: Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos. C.H.Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-73399-4, Seite 320/321.