Maiskeimöl
Maiskeimöl (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Maiskeimöl | die Maiskeimöle |
| Genitiv | des Maiskeimöles des Maiskeimöls |
der Maiskeimöle |
| Dativ | dem Maiskeimöl | den Maiskeimölen |
| Akkusativ | das Maiskeimöl | die Maiskeimöle |
Worttrennung:
- Mais·keim·öl, Plural: Mais·keim·öle
Aussprache:
- IPA: [ˈmaɪ̯skaɪ̯mˌʔøːl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] aus dem fetthaltigen Keim des Maiskorns gewonnenes Speiseöl
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mais und Keimöl[1]
Synonyme:
- [1] Maisöl
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Man tastete in einer Schüssel mit in Maiskeimöl getränkten Weintrauben oder geschälten hartgekochten Eiern herum, und Rant sagte: ›Das sind Augäpfel.‹“[2]
Übersetzungen
[1] Öl aus Maiskörnern
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Maiskeimöl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Maiskeimöl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Maiskeimöl“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Maiskeimöl“
- ↑ Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 57.