Markttag
Markttag (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Markttag | die Markttage |
| Genitiv | des Markttages des Markttags |
der Markttage |
| Dativ | dem Markttag dem Markttage |
den Markttagen |
| Akkusativ | den Markttag | die Markttage |
Worttrennung:
- Markt·tag, Plural: Markt·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈmaʁktˌtaːk]
- Hörbeispiele: Markttag (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tag, an dem ein Markt abgehalten wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Markt und Tag
Oberbegriffe:
- [1] Tag
Beispiele:
- [1] „An Markttagen bieten in Ouida Dutzende Prostituierte für eine Handvoll Kaurischnecken ihre Dienste an.“[1]
- [1] „Der Annaberger Rat versuchte 1517, den Brotverkauf nach Joachimsthal auf den Markttag zu beschränken.“[2]
- [1] „Das war ein Knabe, den sie an einem Markttage getroffen hatten.“[3]
Übersetzungen
[1] Tag, an dem ein Markt abgehalten wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Markttag“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Markttag“
- [1] The Free Dictionary „Markttag“
- [1] Duden online „Markttag“
Quellen:
- ↑ Sebastian Kretz: Küste der Verdammten. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 58-71, Zitat Seite 60.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 153.
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 84. Französisch 1881.