Monte-Carlo-Simulation

Monte-Carlo-Simulation (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Monte-Carlo-Simulation die Monte-Carlo-Simulationen
Genitiv der Monte-Carlo-Simulation der Monte-Carlo-Simulationen
Dativ der Monte-Carlo-Simulation den Monte-Carlo-Simulationen
Akkusativ die Monte-Carlo-Simulation die Monte-Carlo-Simulationen

Worttrennung:

Mon·te-Car·lo-Si·mu·la·ti·on, Plural: Mon·te-Car·lo-Si·mu·la·ti·o·nen

Aussprache:

IPA: [mɔntəˈkaʁlozimulaˌt͡si̯oːn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Verfahren aus der Stochastik beziehungsweise Wahrscheinlichkeitstheorie, bei dem wiederholt Zufallsstichproben einer Verteilung mithilfe von Zufallsexperimenten gezogen werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Monte Carlo und Simulation

Beispiele:

[1] „Ich weiß, was du denkst. Aber manchmal muss man sich einfach für Äquivalenz entscheiden. Eine Monte-Carlo-Simulation mit dem Drecksding durchziehen, und fertig.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Monte-Carlo-Simulation
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Monte-Carlo-Simulation

Quellen:

  1. Cormac McCarthy: Der Passagier. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2022, ISBN 978-3-498-00337-1, Seite 16.