Namensschildchen
Namensschildchen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Namensschildchen | die Namensschildchen |
| Genitiv | des Namensschildchens | der Namensschildchen |
| Dativ | dem Namensschildchen | den Namensschildchen |
| Akkusativ | das Namensschildchen | die Namensschildchen |
Worttrennung:
- Na·mens·schild·chen, Plural: Na·mens·schild·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːmənsˌʃɪltçən]
- Hörbeispiele: Namensschildchen (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleines, meist an der Kleidung befestigtes Namensschild
Herkunft:
- Ableitung (Diminutivum) zu dem Substantiv Namensschild mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Oberbegriffe:
- [1] Schildchen
Beispiele:
- [1] „Selbstverständlich trug hier niemand Namensschildchen.“[1]
- [1] „Noch immer in ihrer rosa Arbeitskleidung, dicke Schweißflecken unter den Armen. Namensschildchen an die Brust geheftet, und schon reden alle Fremden im Hotel sie mit Misty an.“[2]
- [1] „Die eine, eine Miss Aldrich, beugte sich lächelnd über Suttree und entfernte sich wieder. Emailiertes Namensschildchen.“[3]
Übersetzungen
[1] kleines Namensschild
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Namensschildchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Namensschildchen“
Quellen:
- ↑ David Ignatius: Operation Beirut. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-24910-5, Seite 565.
- ↑ Chuck Palahniuk: Das letzte Protokoll. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54215-4, Seite 34.
- ↑ Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 287.