Nominierungsrichtlinie

Nominierungsrichtlinie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nominierungsrichtlinie die Nominierungsrichtlinien
Genitiv der Nominierungsrichtlinie der Nominierungsrichtlinien
Dativ der Nominierungsrichtlinie den Nominierungsrichtlinien
Akkusativ die Nominierungsrichtlinie die Nominierungsrichtlinien

Worttrennung:

No·mi·nie·rungs·richt·li·nie, Plural: No·mi·nie·rungs·richt·li·ni·en

Aussprache:

IPA: [nomiˈniːʁʊŋsˌʁɪçtliːni̯ə]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Vorgabe, die die Auswahl einer Person oder dergleichen für etwas regelt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Nominierung und Richtlinie mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Richtlinie

Beispiele:

[1] „Laut Nominierungsrichtlinien trifft der Vorstand sämtliche Kaderentscheidungen.“[1]

Übersetzungen

 [1] Vorgabe, die die Auswahl einer Person oder dergleichen für etwas regelt
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nominierungsrichtlinie“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nominierungsrichtlinie“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nominierungsrichtlinie“

Quellen:

  1. ↑ Jan Göbel: »Wollen die sich über mich lustig machen?«. In: Spiegel Online. 2. Juni 2025, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. September 2025).
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