Opiumpfeife

Opiumpfeife (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Opiumpfeife die Opiumpfeifen
Genitiv der Opiumpfeife der Opiumpfeifen
Dativ der Opiumpfeife den Opiumpfeifen
Akkusativ die Opiumpfeife die Opiumpfeifen

Worttrennung:

Opi·um·pfei·fe, Plural: Opi·um·pfei·fen

Aussprache:

IPA: [ˈoːpi̯ʊmˌp͡faɪ̯fə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Pfeife, mit der Opium geraucht wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Opium und Pfeife

Oberbegriffe:

[1] Pfeife

Beispiele:

[1] „Das vietnamesische Mädchen macht die ganze Zeit nichts anderes, als die Opiumpfeife stopfen, sich Bilderbücher anschauen und zwitschern wie ein Vogel.“[1]
[1] „Der kweilo schob die Reisschale von sich weg und zeigte auf die Opiumpfeife.“[2]
[1] „Er klang abwesend. Wahrscheinlich hatte er bereits die erste Opiumpfeife geraucht.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Opiumpfeife
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Opiumpfeife
[1] Duden online „Opiumpfeife
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOpiumpfeife

Quellen:

  1. Viet Thanh Nguyen: Der Sympathisant. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-43960-3, Seite 147.
  2. Don Winslow: China Girl. Suhrkamp, Berlin 2015, ISBN 978-3-518-46581-3, Seite 250.
  3. David Ignatius: Der Einsatz. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-25291-4, Seite 323.