Osterpredigt

Osterpredigt (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Osterpredigt die Osterpredigten
Genitiv der Osterpredigt der Osterpredigten
Dativ der Osterpredigt den Osterpredigten
Akkusativ die Osterpredigt die Osterpredigten

Worttrennung:

Os·ter·pre·digt, Plural: Os·ter·pre·dig·ten

Aussprache:

IPA: [ˈoːstɐˌpʁeːdɪçt], [ˈoːstɐˌpʁeːdɪkt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] an Ostern gehaltene Predigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Ostern und dem Substantiv Predigt

Oberbegriffe:

[1] Predigt

Beispiele:

[1] „Tiberios Grab im Park zur Erinnerung an die Opfer von Trujillo trägt die Inschrift: ›Wenn mein Blut dazu beiträgt, dass in Trujillo der Frieden erblüht, den wir alle so dringend brauchen, dann gebe ich es gern‹ - ein prophetischer Satz, den der Priester in seiner letzten Osterpredigt gesprochen hatte.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Osterpredigt
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Osterpredigt
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOsterpredigt

Quellen:

  1. Roberto Saviano: ZeroZeroZero. wie Kokain die Welt beherrscht. Hanser, München 2014, ISBN 978-3-446-24497-9, Seite 155.