Pfannkuchenteig

Pfannkuchenteig (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Pfannkuchenteig die Pfannkuchenteige
Genitiv des Pfannkuchenteiges
des Pfannkuchenteigs
der Pfannkuchenteige
Dativ dem Pfannkuchenteig
dem Pfannkuchenteige
den Pfannkuchenteigen
Akkusativ den Pfannkuchenteig die Pfannkuchenteige

Worttrennung:

Pfann·ku·chen·teig, Plural: Pfann·ku·chen·tei·ge

Aussprache:

IPA: [ˈp͡fankuːxn̩ˌtaɪ̯k]
Hörbeispiele:  Pfannkuchenteig (Info)

Bedeutungen:

[1] Teig zum Backen von Pfannkuchen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pfannkuchen und Teig

Oberbegriffe:

[1] Teig

Beispiele:

[1] „Shaw ließ den Blick durch den Laden schweifen und roch die Mischung aus heißem Fett, welken Zwiebeln, Speck und Pfannkuchenteig (FRÜHSTÜCK GANZTAGS).“[1]
[1] „Sie rührte etwas Pfannkuchenteig an, da Beeder Mackey keine Eier oder Fleisch aß.“[2]
[1] „Ich fühle mit Gísli und mache mir Sorgen um ihn, sage ich, blicke von den Seiten auf und stelle fest, dass mein Begleiter jetzt eine schreibunte kurze Hose und ein weißes T-Shirt trägt und am Herd in Pfannkuchenteig rührt.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pfannkuchenteig
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPfannkuchenteig
[1] Duden online „Pfannkuchenteig
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Pfannkuchenteig

Quellen:

  1. Jeffery Deaver: Der Todesspieler. Blanvalet, München 2020, ISBN 978-3-7645-0749-7, Seite 43.
  2. Harry Crews: Das Fest der Schlangen. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-986-76138-7, Seite 80.
  3. Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 231. Isländisch 2020.