Pfefferminzpastille

Pfefferminzpastille (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Pfefferminzpastille die Pfefferminzpastillen
Genitiv der Pfefferminzpastille der Pfefferminzpastillen
Dativ der Pfefferminzpastille den Pfefferminzpastillen
Akkusativ die Pfefferminzpastille die Pfefferminzpastillen

Worttrennung:

Pfef·fer·minz·pas·til·le, Plural: Pfef·fer·minz·pas·til·len

Aussprache:

IPA: [ˈp͡fɛfɐmɪnt͡spasˌtɪlə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Pastille mit Pfefferminzgeschmack

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pfefferminz und Pastille

Oberbegriffe:

[1] Pastille

Beispiele:

[1] „Hanja zog eine silberne Pillendose aus der Tasche und warf sich ein paar Pfefferminzpastillen in den Mund.“[1]
[1] „Auf dem Rückweg ordnete Griessel die Fläschchen in den Taschen noch einmal neu. Ging dann erst auf die Toilette und trank eine. Zögerte einen Augenblick und trank noch eine. Steckte sich vier Pfefferminzpastillen in den Mund, lutschte einen Moment darauf herum und verteilte den Speichel im Mund.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Pfefferminzpastille
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pfefferminzpastille
[1] Duden online „Pfefferminzpastille
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPfefferminzpastillen

Quellen:

  1. Un-Su Kim: Die Plotter. Europa, München 2018, ISBN 978-3-958-90232-9, Seite 69.
  2. Deon Meyer: Icarus. Aufbau, Berlin 2015, ISBN 978-3-352-00671-5, Seite 279.