Pflanzenbewuchs

Pflanzenbewuchs (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Pflanzenbewuchs
Genitiv des Pflanzenbewuchses
Dativ dem Pflanzenbewuchs
Akkusativ den Pflanzenbewuchs

Worttrennung:

Pflan·zen·be·wuchs, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈp͡flant͡sn̩bəˌvuːks]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] aus Pflanzen bestehender Bewuchs

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pflanze und Bewuchs mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Bewuchs

Unterbegriffe:

[1] Bambusbewuchs, Baumbewuchs, Grasbewuchs

Beispiele:

[1] „Sie waren bereits auf halbem Weg zu ihr, überzogen die abgeknickten Jungbäume und das Unterholz ringsum mit gelblichem Glanz, während die Männer bedächtig der Schneise der Zerstörung durch den Pflanzenbewuchs folgten.“[1]
[1] „Es scheint, dass sich in Zentralmexiko die urtümliche Großfaune wegen der günstigen Lebensbedingungen im damals sehr viel feuchteren Hochland mit vielen Seen und üppigem Pflanzenbewuchs noch sehr lange gehalten hat.“[2]
[1] „Auf dem Boden erstreckte sich karger Pflanzenbewuchs.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Pflanzenbewuchs
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pflanzenbewuchs
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPflanzenbewuchs

Quellen:

  1. Mark Greaney: The Gray Man - Operation Back Blast. Festa, Leipzig 2021, ISBN 978-3-86552-966-4, Seite 606.
  2. Berthold Riese: Das Reich der Azteken. Geschichte und Kultur. C.H.Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61400-2, Seite 21.
  3. Frank Herbert: Der Wüstenplanet. Heyne, München 2001, ISBN 978-3-453-18683-5, Seite 421.