Pinienhain
Pinienhain (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Pinienhain | die Pinienhaine |
| Genitiv | des Pinienhains des Pinienhaines |
der Pinienhaine |
| Dativ | dem Pinienhain dem Pinienhaine |
den Pinienhainen |
| Akkusativ | den Pinienhain | die Pinienhaine |
Worttrennung:
- Pi·ni·en·hain, Plural: Pi·ni·en·hai·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈpiːni̯ənˌhaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Pinienhain (Info)
Bedeutungen:
- [1] mit Pinien bewachsener Hain
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Pinie und Hain mit dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Pinienwald, Pinienwäldchen
Oberbegriffe:
- [1] Hain
Beispiele:
- [1] „Sie marschierten über schiefe Asphaltplatten, durch eine Landschaft, die unter der dampfenden Hitze flirrend verschwamm. Vorbei an der Ruine eines alten Motels, an einem kaputten und farbzerfressenen Schild, an winzigen Schlafzellen, die in einem Pinienhain still vor sich hin rosteten.“[1]
Übersetzungen
[1] mit Pinien bewachsener Hain
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Pinienhain“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pinienhain“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pinienhain“
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 491.