Poem
Poem (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Poem | die Poeme |
| Genitiv | des Poems | der Poeme |
| Dativ | dem Poem | den Poemen |
| Akkusativ | das Poem | die Poeme |
Worttrennung:
- Po·em, Plural: Po·e·me
Aussprache:
- IPA: [poˈeːm]
- Hörbeispiele: Poem (Info)
- Reime: -eːm
Bedeutungen:
- [1] leicht abwertend: längere lyrische Dichtung
Herkunft:
- von lateinisch poēma → la „Gedicht“ entlehnt, das auf griechisch ποίημα (poiēma☆) → grc „Gedicht“ zurückgeht[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gedicht
Beispiele:
- [1] „In dieser Nacht bewahrte er das Poem sogar unter seinem Kopfkissen auf.“[2]
- [1] „Entschlossen, meinen Wirt gebührend zu entschädigen, indem ich sein Poem aufmerksam anhörte, schickte ich meine trübe Stimmung zum Teufel.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Poem“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poem“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Poem“
- [*] The Free Dictionary „Poem“
- [1] Duden online „Poem“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Poem“.
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 290.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 255.