Polizeidatenbank
Polizeidatenbank (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Polizeidatenbank | die Polizeidatenbanken |
| Genitiv | der Polizeidatenbank | der Polizeidatenbanken |
| Dativ | der Polizeidatenbank | den Polizeidatenbanken |
| Akkusativ | die Polizeidatenbank | die Polizeidatenbanken |
Worttrennung:
- Po·li·zei·da·ten·bank, Plural: Po·li·zei·da·ten·ban·ken
Aussprache:
- IPA: [poliˈt͡saɪ̯ˌdaːtn̩baŋk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Informationen über Ermittlungen der Polizei enthaltende Datenbank
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Polizei und Datenbank
Oberbegriffe:
- [1] Datenbank
Beispiele:
- [1] „Immer wieder ließen sich Sauvage, Clement, Allard und Foss dafür bezahlen, in Paris Informationen für die Syrer zu sammeln. Zuerst nur aus den Polizeidatenbanken, später auch durch handfeste Arbeit: Eric trieb es immer weiter, ließ sie Männer und Frauen beschatten, syrische Exilanten, Oppositionelle, das Azzam-Regime anklagende Medienleute.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Polizeidatenbank“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Polizeidatenbank“
Quellen:
- ↑ Mark Greaney: The Gray Man - Undercover in Syrien. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-98676-132-5, Seite 206.