Regressionsanalyse

Regressionsanalyse (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Regressionsanalyse die Regressionsanalysen
Genitiv der Regressionsanalyse der Regressionsanalysen
Dativ der Regressionsanalyse den Regressionsanalysen
Akkusativ die Regressionsanalyse die Regressionsanalysen

Worttrennung:

Re·gres·si·ons·ana·ly·se, Plural: Re·gres·si·ons·ana·ly·sen

Aussprache:

IPA: [ʁeɡʁɛˈsi̯oːnsʔanaˌlyːzə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Instrumentarium statistischer Analyseverfahren, die zum Ziel haben, Beziehungen zwischen einer abhängigen und einer oder mehreren unabhängigen Variablen zu modellieren

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Regression und Analyse mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Analyse

Beispiele:

[1] „›Ich (Andrew Sullivan) wurde 1963 in einer kleinen, um nicht zu sagen sehr kleinen Stadt in Südengland geboren, ging in einer anderen Kleinstadt nicht weit davon entfernt zur Schule, bekam ein Stipendium für Oxford und schließlich ein weiteres Stipendium für Harvard, wo ich '84 an der Kennedy School einen Abschluss in Öffentlicher Verwaltung machte und dann erkannte, dass ich mit der Regressionsanalyse von Sozialreformen nichts anfangen konnte, worauf ich Philosophie studierte, Schwerpunkt politische Philosophie, und meinen Doktor in Politikwissenschaft machte, Schwerpunkt Politiktheorie; in den Jahren, die ich damit beschäftigt war, arbeitete ich nebenher als Volontär beim New Republic in Washington, bekam dort eine feste Anstellung, wurde, ich glaube 1991, Redakteur dieser Zeitschrift und blieb dort bis 1996, als ich mich entschloss, meinem Leben endlich eine klare Richtung zu geben.‹“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Regressionsanalyse
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Regressionsanalyse
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRegressionsanalyse

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Andrew Sullivan. In: Stranger than Fiction: Wahre Geschichten. Goldmann, München 2008, ISBN 978-3-442-54216-1, Seite 130.