Reißzeug

Reißzeug (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Reißzeug
Genitiv des Reißzeuges
des Reißzeugs
Dativ dem Reißzeug
dem Reißzeuge
Akkusativ das Reißzeug

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Reisszeug

Worttrennung:

Reiß·zeug, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʁaɪ̯sˌt͡sɔɪ̯k]
Hörbeispiele:  Reißzeug (Info)
Reime: -aɪ̯st͡sɔɪ̯k

Bedeutungen:

[1] in einem Behältnis zusammengestellte Zeichenwerkzeuge, die vorwiegend für technisches Zeichnen verwendet werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs reißen und dem Substantiv Zeug[1]

Oberbegriffe:

[1] Zeug

Unterbegriffe:

[1] Reißfeder, Zirkel

Beispiele:

[1] Ich muß mir neues Reißzeug zulegen.
[1] „Pécuchet zeichnete mehrere Grundrisse, wobei er sich seines Reißzeugs bediente.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Reißzeug
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reißzeug
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reißzeug
[1] Duden online „Reißzeug
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3543, Artikel „Reißzeug“

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reißzeug
  2. Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 56. Französisch 1881.