Renaissance-Truhe

Renaissance-Truhe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Renaissance-Truhe die Renaissance-Truhen
Genitiv der Renaissance-Truhe der Renaissance-Truhen
Dativ der Renaissance-Truhe den Renaissance-Truhen
Akkusativ die Renaissance-Truhe die Renaissance-Truhen

Worttrennung:

Re·nais·sance-Tru·he, Plural: Re·nais·sance-Tru·hen

Aussprache:

IPA: [ʁənɛˈsɑ̃ːsˌtʁuːə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Truhe aus der Zeit/im Stil der Renaissance

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Renaissance und Truhe

Oberbegriffe:

[1] Truhe

Beispiele:

[1] „Es war eine Renaissance-Truhe mit einer gedrechselten Leiste am unteren Rand und Weinranken in den Ecken; kleine Säulen teilten die Vorderseite in fünf Felder.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Renaissance-Truhe
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Renaissance-Truhe Beispiele in den Korpora.
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Renaissance-Truhe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRenaissance-Truhe

Quellen:

  1. Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 116. Französisch 1881.