Süßigkeitenladen

Süßigkeitenladen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Süßigkeitenladen die Süßigkeitenläden
Genitiv des Süßigkeitenladens der Süßigkeitenläden
Dativ dem Süßigkeitenladen den Süßigkeitenläden
Akkusativ den Süßigkeitenladen die Süßigkeitenläden

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Süssigkeitenladen

Worttrennung:

Sü·ßig·kei·ten·la·den, Plural: Sü·ßig·kei·ten·lä·den

Aussprache:

IPA: [ˈzyːsɪçkaɪ̯tn̩ˌlaːdn̩], [ˈzyːsɪkkaɪ̯tn̩ˌlaːdn̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Laden, in dem Süßigkeiten verkauft werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Süßigkeit und Laden mit dem Fugenelement -en

Synonyme:

[1] Süßigkeitengeschäft, Süßwarengeschäft, Süßwarenhandlung, Süßwarenladen

Oberbegriffe:

[1] Laden

Beispiele:

[1] „Entschuldige, Baby, aber der Süßigkeitenladen war geschlossen.“[1]
[1] „Er besuchte mehrere Elektronikläden und spähte dabei jeweils von innen durch die Schaufenster hinaus auf die Straße. Und deckte sich dabei mit Verschiedenem ein; bei dem Überangebot an billigem Hightech-Zeug fühlte er sich fast wie ein Kind im Süßigkeitenladen, doch blieb er durchweg im Antiüberwachungsmodus.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Süßigkeitenladen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSüßigkeitenladen

Quellen:

  1. Brian Azzarello: 100 Bullets. Sechs im roten Kreis. Panini, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-866-07359-3, Seite 35.
  2. Mark Greaney: The Gray Man - Tödliche Jagd. Festa, Leipzig 2022, ISBN 978-3-98676-004-5, Seite 122.