Schnaufen

Schnaufen (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Schnaufen	—
Genitiv	des Schnaufens	—
Dativ	dem Schnaufen	—
Akkusativ	das Schnaufen	—

Worttrennung:

Schnau·fen, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃnaʊ̯fn̩]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] schnaufendes Geräusch

Synonyme:

[1] Geschnaufe, Schnauferei

Beispiele:

[1] „Ein schnelles Schnaufen neben ihr ließ sie herumfahren: Es war Natwar.“^[1]

[1] „Er lag im Dunkeln und hörte das Schnaufen des verrückten Eisenbahners hinter der Tür.“^[2]

[1] „Immer noch neben dem Bett, vernahm ich einen Windstoß, der in Wirklichkeit das laute Schnaufen meiner Oma war.“^[3]

Übersetzungen

[1] schnaufendes Geräusch

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schnaufen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schnaufen“

Quellen:

↑ Vikram Chandra: Der Pate von Bombay. Aufbau, Berlin 2009, ISBN 978-3-7466-2483-9, Seite 236 .
↑ Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 291 .
↑ Chuck Palahniuk: Verdammt. Manhattan, München 2014, ISBN 978-3-442-54745-6, Seite 160 .

Deklinierte Form

Worttrennung:

Schnau·fen

Aussprache:

IPA: [ˈʃnaʊ̯fn̩]

Hörbeispiele: Schnaufen^(Info)

Reime: -aʊ̯fn̩

Grammatische Merkmale:

Dativ Plural des Substantivs Schnauf

Schnaufen ist eine flektierte Form von Schnauf.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Schnauf.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

[1] Vikram Chandra: Der Pate von Bombay. Aufbau, Berlin 2009, ISBN 978-3-7466-2483-9, Seite 236 .

[2] Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 291 .

[3] Chuck Palahniuk: Verdammt. Manhattan, München 2014, ISBN 978-3-442-54745-6, Seite 160 .

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