Sinaloa

Sinaloa (Deutsch)

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Sinaloa
Genitiv (des Sinaloa)
(des Sinaloas)

Sinaloas
Dativ (dem) Sinaloa
Akkusativ (das) Sinaloa

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Sinaloa“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Si·na·loa, kein Plural

Aussprache:

IPA: [sinaˈloːa]
Hörbeispiele:
Reime: -oːa

Bedeutungen:

[1] Bundesstaat im Westen von Mexiko

Beispiele:

[1] „Der Arzthelfer war ein Student aus Sinaloa, der sich hier ausbilden ließ.“[1]
[1] „Court war sich nicht sicher, ob sie noch in Sonora waren oder es runter nach Sinaloa oder gar nach Nayarit geschafft hatten, wo sein mexikanischer Albtraum am Grab von Eddie Gamboa begonnen hatte.“[2]
[1] „Ich hatte von dieser Geschichte zwar gelesen, aber ich hatte nicht verstanden, wie wichtig sie war, bis ich Sinaloa kennenlernte, eine Landzunge, ein Paradies, in dem man mit den schlimmsten Höllenqualen bestraft werden kann.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Sinaloa
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Sinaloa
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSinaloa

Quellen:

  1. Cormac McCarthy: Die Abendröte im Westen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2016, ISBN 978-3-499-27240-0, Seite 428.
  2. Mark Greaney: The Gray Man - Tod eines Freundes. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-86552-821-6, Seite 420.
  3. Roberto Saviano: ZeroZeroZero. wie Kokain die Welt beherrscht. Hanser, München 2014, ISBN 978-3-446-24497-9, Seite 31.