Sittsamkeit
Sittsamkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Sittsamkeit | — |
| Genitiv | der Sittsamkeit | — |
| Dativ | der Sittsamkeit | — |
| Akkusativ | die Sittsamkeit | — |
Worttrennung:
- Sitt·sam·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzɪtzaːmkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Sittsamkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Einstellung/Verhalten, sittsam zu sein, sich den Sitten gemäß zu verhalten
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv sittsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Nun trat sie ans Bett, und als sie die verehrungswürdigen Anzeichen erblickte, umarmte sie meine reizende Novizin und beglückwünschte sie ob ihrer Sittsamkeit.“[1]
Übersetzungen
[1] Einstellung/Verhalten, sittsam zu sein, sich den Sitten gemäß zu verhalten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sittsamkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sittsamkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sittsamkeit“
- [1] The Free Dictionary „Sittsamkeit“
- [1] Duden online „Sittsamkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sittsamkeit“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 308.