Sommerwetter

Sommerwetter (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Sommerwetter
Genitiv des Sommerwetters
Dativ dem Sommerwetter
Akkusativ das Sommerwetter

Worttrennung:

Som·mer·wet·ter, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈzɔmɐˌvɛtɐ]
Hörbeispiele:  Sommerwetter (Info)

Bedeutungen:

[1] für den Sommer typisches Wetter

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Wetter

Oberbegriffe:

[1] Wetter

Beispiele:

[1] „Der Schlusstag empfing die 66 im Turnier verbliebenen Spieler bei bestem Sommerwetter und kaum Wind, also den score-freundlichsten Bedingungen der ganzen Woche.“[1]
[1] „Wieweit sich das heisse Sommerwetter auf Notaufnahmen und Mortalitätsraten in den Schweizer Spitälern ausgewirkt hat, lässt sich laut Damiano Urbinello vom Bundesamt für Gesundheit noch nicht sagen.“[2]
[1] „Andererseits war herrliches Sommerwetter, schwacher Wind, vierzehn Grad warm, knisternd trocken, der Fjord duftete nach Heuernte, die Luft roch nach Meer.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Sommerwetter“, Seite 996.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sommerwetter
[1] Duden online „Sommerwetter
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommerwetter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSommerwetter
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sommerwetter

Quellen:

  1. Sepp Straka guter Siebenter in Atzenbrugg. In: Der Standard digital. 11. Juni 2017 (URL, abgerufen am 18. Januar 2025).
  2. Hitze steigert die Lust auf Salat. Abgerufen am 14. September 2017.
  3. Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 18. Isländisch 2020.