Tötungsbefehl

Tötungsbefehl (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Tötungsbefehl die Tötungsbefehle
Genitiv des Tötungsbefehles
des Tötungsbefehls
der Tötungsbefehle
Dativ dem Tötungsbefehl den Tötungsbefehlen
Akkusativ den Tötungsbefehl die Tötungsbefehle

Worttrennung:

Tö·tungs·be·fehl, Plural: Tö·tungs·be·feh·le

Aussprache:

IPA: [ˈtøːtʊŋsbəˌfeːl]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Befehl, jemanden zu töten

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tötung und Befehl mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Mordbefehl

Sinnverwandte Wörter:

[1] Tötungsauftrag

Oberbegriffe:

[1] Befehl

Beispiele:

[1] „Der Tötungsbefehl hatte oberste Priorität für ihn, doch galt seine größte Sorge etwas anderem.“[1]
[1] „›Wir haben eine entsprechende Notiz gefunden, einen Tötungsbefehl.‹“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Tötungsbefehl
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tötungsbefehl
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTötungsbefehl

Quellen:

  1. Mark Greaney: The Gray Man - Deckname Dead Eye. Festa, Leipzig 2021, ISBN 978-3-86552-918-3, Seite 472.
  2. Jeffery Deaver: Vatermörder. Blanvalet, München 2023, ISBN 978-3-7645-0826-5, Seite 237.