Tüchtigkeit
Tüchtigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tüchtigkeit | die Tüchtigkeiten |
| Genitiv | der Tüchtigkeit | der Tüchtigkeiten |
| Dativ | der Tüchtigkeit | den Tüchtigkeiten |
| Akkusativ | die Tüchtigkeit | die Tüchtigkeiten |
Worttrennung:
- Tüch·tig·keit, Plural: Tüch·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtʏçtɪçkaɪ̯t], [ˈtʏçtɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Tüchtigkeit (Info)
- Reime: -ʏçtɪçkaɪ̯t, -ʏçtɪkkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, tüchtig zu sein
Herkunft:
- mittelhochdeutsch tühtecheit, tuchtikeit „Kraft, Stärke, Rüstigkeit, Festigkeit“[1]
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv tüchtig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Gegenwörter:
- [1] Untüchtigkeit
Beispiele:
- [1] „Die deutsche Tüchtigkeit und das deutsche Achselzucken über zuviel Tüchtigkeit haben Tradition.“[2]
- [1] „Sigrún ist die Tüchtigkeit selbst.“[3]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, tüchtig zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tüchtigkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tüchtigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tüchtigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Tüchtigkeit“
- [1] Duden online „Tüchtigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tüchtigkeit“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tüchtigkeit“
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 10.
- ↑ Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 215. Isländisch 2020.